Mit diesen 5 Tipps erreichst du 2021 mehr

5 Tipps, um mehr Ziele zu erreichen

Wer mir schon länger folgt, weiß, dass ich es mag, mir Ziele zu setzen. Auch in der Arbeit mit meinen Coachees halte ich das so: Jedes Mal, wenn wir zusammen gearbeitet haben, gibt es wieder neue Aufgaben bis zum nächsten Termin. Überschaubar, machbar und klar abgegrenzt. Denn über die Jahre habe ich fünf Sachen gelernt:

 

To-Do-Listen sind Motivationskiller

Ihr alle kennt diese unseligen To-Do-Listen, auf denen man eine Aufgabe durchstreicht und drei neue dazu notiert. So etwas hört nie auf! So eine Liste lastet auf den Schultern und drückt uns runter anstatt uns zu motivieren. Deswegen arbeite ich so: Ein Ziel formulieren, die einzelnen Schritte bis zum Erreichen notieren und fertig. Wenn sich “unterwegs” ergibt, dass noch etwas anderes getan werden muss, um dahin zu kommen, dann darf das mit drauf. Aber sonst nichts. Dafür nutze ich sogenannte Battle Boards. Was das genau ist und wie es funktioniert, erkläre ich dir im Blogpost Social Media Content planen und schreiben mit dem Battle Board.

 

Ziele muss man so konkret und klar wie möglich formulieren

Außerdem muss das Ziel klar umschrieben sein. Geht es zum Beispiel um die Schreibprobe für ein Exposé, dann lege ich die erforderliche Zeichenanzahl fest und die Kapitel, die dafür geschrieben werden müssen. Das motiviert viel mehr als eine diffuse Umschreibung wie “Schreibprobe texten”, die eher wie eine grausige Mammutaufgabe wirkt.

 

Das Ergebnis und die Veränderung zählen

Es ist viel motivierender, vor Augen zu haben, was das verändern wird, wenn du x erreichst, als es “nur” zu erreichen. Nehmen wir noch einmal das Beispiel mit der Schreibprobe. Eine Schreibprobe brauchst du, um ein aussagekräftiges und gutes Exposé an Verlage schicken zu können. Das Ziel ist also nicht, die Schreibprobe zu schreiben und sie abzuhaken, sondern der Verlagsvertrag, den du gerne haben möchtest.
Ob du dir dabei dein fertiges Buch mit Cover vorstellst oder den Anruf von der Literaturagentin liegt bei dir. Auf jeden Fall werden solche Bilder Gefühle in dir wachrufen, die dich positiv stimmen, fröhlich machen und dir Lust auf das Schreiben der Schreibprobe machen. Ich male mir sogar manchmal solche Bilder in mein Journal.

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Setze dir keine Ziele, die dich nicht begeistern

Ein sicheres Zeichen, dass du noch nicht das Ziel verfolgst, welches dich zufriedener machen wird, ist, wenn du kein Bild dazu findest. Ein Ziel, dessen Ergebnis keine Begeisterung hervorruft, ist entweder nicht dein Ziel (sondern eines, das dir von anderen eingeredet wurde) oder es wird dich nicht weiterbringen (schafft keine Veränderung zum Positiven in deinem Leben).

 

Bilder im Kopf sind besser als To-Do-Listen

Passt einer dieser Sätze zu dir und zu deinem 2021? “Ich will 2022 nicht wieder sagen müssen: Hätte ich doch dieses Buch endlich geschrieben / diesen Blog angefangen / diesen Onlinekurs / meine Facebook-Autorenseite erstellt?” Dann wäre ein passendes Bild zum Beispiel: Du mit deinem Buch in der Hand, oder du, wie du dich über deinen Namen auf deiner eigenen Webseite freust.

So ist es auch mit den Neujahrsvorsätzen: Male dir in erster Linie aus, was du erreichen wirst, nicht, was du dafür tun musst. Darum wird es übrigens im nächsten Blogpost gehen, den ich dir am 1. Januar 2021 schicken werde!

5 Tipps um Ziele zu erreichen

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